Franziska Stünkel mit dem „Berlin Hyp Förderpreis“ ausgezeichnet

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Ich freue mich sehr, dass die von mir vertretene Fotokünstlerin Franziska Stünkel mit dem „Berlin Hyp Förderpreis“ der Positions Berlin Art Fair für ihre Fotoserie „Coexist“ ausgezeichnet wurde. Der „Berlin Hyp Förderpreis“ würdigt das Werk einer besonders zukunftsträchtigen Künstlerin. Ich freue mich einmal mehr für ihren Förderpreis, weil ich sie nicht nur als herausragende Fotokünstlerin schätze, sondern auch als einen sehr besonderen Menschen, mit dem es schon immer eine große Freude war zusammen zu arbeiten!

Der Preis wurde Franziska Stünkel auf der Positions Berlin am 19. September 2015 in Berlin verliehen und beinhaltet eine Einzelausstellung der fotografischen Werke von Franziska Stünkel im Februar 2016 in den Räumen der Berlin Hyp in Berlin. 

Franziska Stünkel arbeitet seit dem Jahr 2010 an ihrer fortlaufenden fotografischen Serie „Coexist“. Ausgangspunkt ihrer Fotografien sind natürliche Spiegelungen und Reflexionen auf Glas. Sie verzichtet vollständig auf die digitale Nachbearbeitung ihrer Fotografien. „Die Spiegelungen belasse ich so wie sie sind. Keine Retusche, kein Photoshop. Realität trägt alles in sich – Abstraktion, Poesie und Faszination.“

Um mehr Arbeiten von Franziska Stünkel zu sehen, besuchen Sie bitte meine Webstite: http://www.internationalartbridge.com/portfolio/album/franziska-stunkel . Ich freue mich sehr über Feedback!

In ihren Fotografien beschäftigt sie sich intensiv mit der Koexistenz der vielfältigen Ebenen menschlichen Seins. Die Überlagerungen der Ebenen in Spiegelungen sind dabei ihr Mittel der koexistenziellen Wahrnehmung. „Wir leben in einer allumfassenden Koexistenz mit Menschen, Natur, Dingen, Gedanken, bewusst und unbewusst. In Spiegelungen auf Glas habe ich meine visuelle Übersetzung für dieses Gefühl gefunden.“

Die Fotografien reflektieren in mehrfacher Sicht die kulturellen Eigenheiten ihrer Entstehungsorte und der dortigen Lebensweisen wie auch die globalen Gemeinsamkeiten und Annäherungen. Sie bereiste dafür mit ihrer Leica Kamera verschiedene Kontinente. Die Fotografien entstanden bisher in Asien, Europa, Afrika und den USA.

Die Fotoarbeiten von Franziska Stünkel werden in Museen, Kunstvereinen und Galerien gezeigt. Im Jahr 2010 wurde sie mit dem Audi Art Award für Fotografie ausgezeichnet. Ihre Fotoarbeiten sind derzeit im Museum Andreasstift und im Museum Heylsstiftung in Worms in der Ausstellung „Sichtbarkeiten – Stünkel, Wiesinger, Wessel“ zu sehen.

Neben ihrem fotokünstlerischen Werk ist Franziska Stünkel auch als Filmregisseurin tätig. Sie realisierte als Regisseurin den 90minütigen Kinospielfilm ‚Vineta’ mit Peter Lohmeyer, Ulrich Matthes, Matthias Brandt und Justus von Dohnányi in den Hauptrollen. Außerdem ist sie die Regisseurin des Dokumentarfilms ‚Der Tag der Norddeutschen’, der mit seiner epochalen Länge von 900 Minuten ein bemerkenswertes Fernsehereignis darstellte. Die Filme von Franziska Stünkel liefen in 19 Ländern auf über 100 Internationalen Filmfestivals und wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem ‚Best New Director Award’ in New York.

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