Ich freue mich sehr, dass ich das erste Buch der von mir vertretenen Fotokünstlerin Vero Bielinski ankündigen darf!
BROOKLYN HIPSTERS
Die bereits vielfach ausgezeichnete Serie wurde in den Jahren 2010-2013 von Vero Bielinski erarbeitet. Darauf folgte ein intensiver Prozess, in dem das Fotobuch künstlerisch erschaffen wurde hin zum jetzigen Ergebnis:
Vero Bielinski begibt sich auf die Reise in den Mikrokosmos des Hipsterphänomens.
Hipster – eine urbane, oberflächliche und konsumaffine Subkultur, voller Sehnsucht nach Individualität, die in New York ihren Ursprung hat. Mode ist ihr stärkstes Ausdrucksmittel. Sie setzten die Straße als Bühne ein, um zu sehen und gesehen zu werden. Die Fotografin zeigt mit ausdrucksstarken Portraits und ästhetischen Situationsaufnahmen die Befindlichkeiten von Individuen, die krampfhaft nach Einzigartigkeit streben, aber längst eine Uniform tragen.
Einen Einblick über die Fotoserie von Vero Bielinski können Sie hier gewinnen: http://www.internationalartbridge.com/portfolio/album/vero-bielinski
Die Publikation über die BROOKLYN HIPSTERS erscheint mit einer Buchhandelsauflage von ca. 1.000 Exemplaren für den nationalen und internationalen Buchhandelsvertrieb.
ISBN: 978-3-7356-0177-3, Format: 22,00 x 27,00 cm, Seiten: 144, Abbildungen: mit zahlreichen Abbildungen, Cover: Hardcover, gebunden, Sprachen: Deutsch/Englisch, Preis: € 30,– (Weihnachtsspecial: inkl. persönlicher Signierung, Postkarte und Versand), Bestellung per email an: info@verofotodesign.de
Die Photoarbeiten – in limitierter Edition – können über mich gekauft werden. Ich freue mich über eine Kontaktaufnahme unter 0173 – 319 60 82 oder p.becker@internationalartbridge.com.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Petra Becker
International Art Bridge
„Vero Bielinski´s portraits of Brooklyn Hipsters and their living spaces, photographed with somewhat of a rough edge which leaves them looking morge grungy and alternative than the overly smooth style icons they have been made into by mainstream fashion outlets.“ – International Noorderlicht Photography Festival curator Wim Melis