Der Künstler Martin Pohl, international bekannt durch seine Serien „Bergbilder“, „Museumsräume“ und die Kunst-am-Bau-Projekte, stellte letzte Woche erstmalig einem exklusiven Kreis von Sammlern seine neuen Arbeiten vor. Martin Pohl, der meist auf Hartfaserplatten oder Leinwänden arbeitet, hat diese neuen atmosphärisch dichten Farbwelten auf Papier (Format 42,5 x 37,5 cm) gemalt. Der Künstler verriet, dass er diese Serie nun auch, wie wir es von ihm kennen, in einem großen Format auf Leinwand umsetzen möchte.
Martin Pohl möchte ebenfalls seine Erfolgsserie „Bergbilder“ fortsetzen. Von zahlreichen Ideen für Variationen dieses Themas hat er mir bereits erzählt. Wir dürfen gespannt sein.
Erst jüngst haben einige seiner „Bergbilder“ auf Leinwand, wie auch eine 24-teilige Serie kleinformatiger Arbeiten dauerhaft Einzug in die Sammlung der Taunus Sparkasse, Bad Homburg, erhalten. Martin Pohl´s Arbeiten sind in weiteren zahlreichen privaten, wie öffentlichen Sammlungen anzutreffen, u.a. im Bundeskanzleramt für Kunst Wien, Museion – Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck und Sammlung Finstral.
Der Kurator Günther Oberhollenzer hat sehr treffend über Martin Pohl´s „Bergbilder“ gesagt:
„In jüngster Zeit gestaltet Martin Pohl eine große Werkserie von malerischen Landschaften, die an Gebirgsformationen erinnern. Die Bergbilder sind ohne Titel. Doch sind es überhaupt Berge, die wir sehen? Oder glauben wir nur, sie zu sehen, da unser Betrachterblick so konditioniert ist? Es handelt sich nicht um eine reale Landschaft, aber auch nicht um eine ideale. Pohl transformiert das emotional, historisch und symbolisch stark besetzte Bergmotiv in freie Malerei, nicht ein Abbilden und in Folge Wiedererkennen eines bestimmten Berges ist intendiert. Der Künstler möchte vielmehr das Wesenhafte der Bergform einfangen. Aber vielleicht ist auch das schon wieder zu viel gesagt. … Vor monochromen Hintergrund türmen sich Farbberge auf, ein Weiß von enormer Plastizität und dennoch atmosphärisch leicht. Im Gegensatz zu den anderen Arbeiten malt Pohl nun an der Wand, wunderbare Rinnspuren entstehen. Die Malerei wirkt subjektiver, unbekümmerter. Die Spuren des Malvorgangs sind ungebrochen auf der Leinwand sichtbar, bewusst erkennbare Striche, Übermalungen und Farbschlieren lassen den gern erkennbaren figurativen Bildgegenstand weit hinter den Malakt zurücktreten. Wieder sind die Werke in erster Linie von der Farbe und dem Malprozess her gedacht. Die reine Malerei bleibt im Mittelpunkt.“
Martin Pohl, geboren in Südtirol, heute in Wien und in der Nähe von Bozen lebend, studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Prof. Caramelle.
Wer mehr über Martin Pohl erfahren möchte, kann dies auf meiner Website: http://www.internationalartbridge.com/portfolio. Gerne präsentiere ich weitere, als die hier gezeigten Arbeiten, wie immer auch in einem persönlichen Gespräch. Ich freue mich über eine Kontaktaufnahme unter 0173 – 3196082 oder per mail: p.becker@internationalartbridge.com .
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Petra Becker
International Art Bridge
Martin Pohl´s neue Serie:
Über mich: Mit meinem Unternehmen „Petra Becker / International Art Bridge“ verstehe ich mich als „Brückenbauer“ zwischen Kunst und Wirtschaft. Ich biete Ihnen eine ganzheitliche Beratung bei der Auswahl und dem Bezug von geeigneten Werken und Sammlungen zeitgenössischer Kunst an. Dabei richtet sich mein Angebot an Sie als Unternehmen, Institution und natürlich als Privatsammler.
Studien belegen eindeutig, dass der Einsatz von Kunst die Unternehmenskultur stärkt, Ihnen einen Mehrwert bietet und vor allem langfristig Wettbewerbsvorteile sichert. Sie erhalten von mir nach einer eingehenden Analyse ein für Sie maßgeschneidertes Kunstkonzept auf Basis Ihrer Unternehmenskultur, -politik und –architektur. Das für Sie individualisierte Konzept berücksichtigt neben der Planung auch die finale Realisierung vor Ort.
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